Bénodet und
Sainte-Marine
Blick vom Leuchtturm von Sainte-Marine hinüber nach Bénodet
Bénodet, ein Seebad der "bretonischen Riviera", liegt südlich von Quimper an der Trichtermündung des Flusses Odet in den Atlantik, etwa 45 Autominuten von Plouhinec entfernt.
In früheren Zeiten ein bedeutender Fischereihafen, wurde Bénodet in den Sechzigern zu einem beliebten Strandbad der Pariser. Heute ist Bénodet ein
schönes Küstenstädtchen mit Blick auf die vorgelagerten Glénaninseln. Viele alte mondäne Villen der reichen pariser Familien erinnern noch an die glanzvolle Zeit als Strandbad.
Machen Sie schöne Spaziergänge entlang der Bucht von Penfoul bis zum Strand St. Gilles - es gibt drei Wanderrouten von 5,6 und 11 Kilometern mit tollen Ausblicken auf die Mündung des Odet. Nicht zu vergessen, der berühmte GR34 Wanderweg, der entlang des Hafens bis zum Hafen von Sainte-Marine über die „Cornouaille“ Brücke führt.
Der alte Leuchtturm von Sainte-Marine an der Pointe de Combrit
Sainte-Marine, im Mittelalter noch ein Handelshafen, dessen Aufgabe es war, die Weine aus dem Bordeaux nach Norden in Richtung der Normandie und des Ärmelkanals zu transportieren, ist heute ein Badeort mit schönem Yachthafen.
Das Örtchen mit den schönen alten Villen liegt an der Mündung des Odet, genau gegenüber von Benodet. Der schöne alte Leuchtturm von Sainte-Marine wurde im Jahr 1885 an der Pointe de Combrit erbaut, dort wo der Odet in den Atlantik einmündet.
Am Leuchtturm von Sainte-Marine kann man die Boote beobachen, die durch die Odet Mündung hinaus auf den Atlantik segeln
Die Île Tudy
Die "Rue du Phare" in Sainte-Marine führt zur "Pointe de Combrit", die ausser dem alten Leuchtturm auch noch einen schönen Blick auf das offene Meer bietet.
Folgt man nach Erreichen der "Pointe de Combrit" dem Weg, der den langen Strand säumt, gelangt man zur "Île Tudy". Ganz ohne Überfahrt!
Impressionen von der Île Tudy
Auf der Île Tudy gründete Tudy im 5. Jahrhundert seine erste Einsiedelei, bevor er ein Kloster in Loctudy stiftete. Zu jener Zeit war die Insel nicht mit dem Festland verbunden, bei jedem Sturm wurde das Dorf von Sand und Salzwasser bedeckt.
Im 19. Jahrhundert schützte sich die Insel Tudy und wurde schließlich durch eine Straße auf einem Deich zur Halbinsel. Seither ist sie ein beliebter
Anziehungspunkt für wohlhabende Bretonen und Pariser Künstler. Zu Ferienzeiten und im Sommer ist die Île Tudy recht überlaufen.
Die Île Tudy von der Mole aus gesehen
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